Wie wäre es denn, wenn man einfach mal die Sachkritik aus Jellymans Beiträgen (und denen anderer) rausfiltert und darauf eingeht ?
Die Diskussion kreist immer aus zwei Gründen und weicht von der Sache ab:
Es wird sich auf den Stil der Kritik bezogen.
Es wird auf das Kostenargument abgezielt.
Ersteres kann man gut nutzen um der Sachkritik auszuweichen.
Zweiteres ist unterm Strich nicht nachprüfbar - löst aber Frust aus, weil es nun mal Beispiele gibt wo es besser geht. Denen wird dann damit begegnet, dass die Strukturen der Verlage unterschiedlich sind. Wobei ich in allen anderen ökonomischen Bereichen immer höre: Je größer der Anbieter um so mehr Synergien und um so günstiger.
Ich für meinen Teil habe mich deswegen hier ausgeklinkt, weil hier immer nur mehr vom selben kommt, ohne dass sich der Erkenntnisstand verbessert, da von Carlsen zwar z.T. nachvollziehbare Argumente kommen, aber letztendlich keine Fakten, an Hand deren man wirklich (gegen)argumentieren könnte (wenn sich denn Carlsen überhaupt mal hier äußert) und weil die Qualität der Diskussion darunter (neben manch anderem) leidet.
Ach ja - bevor wieder die Eingangsfrage nicht beantwortet wird, welches nämlich die dritte Ignoriervariante ist: Ich picke mir raus an einem Post womit ich am wenigsten auf die eigentliche Frage eingehen muss - nochmals die Eingangsfrage:
Wie wäre es denn, wenn man einfach mal die Sachkritik aus Jellymans Beiträgen (und denen anderer) rausfiltert und darauf eingeht ?
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