Im Gegensatz zu Tsumitsuki hat mir Hiki richtig gut gefallen.
Ich bin ja froh, dass ich in meinem Zimmer nur 2 Schubladen habe ...
Die Idee hat mir sehr gefallen, die Umsetzung noch mehr. Ich finde, es wurde sehr überzeugend erzählt, wie der Junge immer wahnsinniger wird und glaubt, dass er eine Schwester hatte. Die Fratzen der "Schwester" fand ich schon recht gruselig. Aber am meisten Gänsehaut hab ich bekommen, als er überall seine Schwester gesehen hat. Uuuuuh...
Was ich vom Ende halten soll weiß ich nicht ... war das jetzt die Rache dafür, dass er die Kaulquappen vergraben und vergessen hat. Oder war es seine Mutter, die bei der Geburt gestorben ist ... ?