Aus Anlass einer Buchbesprechung im Rolling Stone, Heft 2/2024, Seite 97, schreibt der Rezensent Stephan Timm:

"... eine vielschichtige und kräftezehrende Lektüre über ein von den Gräueln des Nationalsozialismus gezeichnetes Leben. Den teils finsteren Szenarien kann sich der Leser nicht entziehen. Wechsel der Erzählperspektiven und zahlreiche Zeitsprünge machen die knapp zweihundert Seiten durchgehend spannend."

"Wenn es eine wichtige Graphic Novel über Resilienz nach dem Holocaust gibt, dann ist es diese."