Hm... also zumindest in meinem Album kann ich keinen Papierwechsel feststellen. Scheint also tatsächlich nur in Teilauflage passiert zu sein...
Jano
Der dritte Band der Reihe ist ja an sich wieder ganz schön geworden, vor allem was Lettering und Kolorierung angeht, aber mittendrin (ab Seite 33) gibt es plötzlich einen Papierwechsel. Offenbar hat die Druckerei da das gleiche Papier wie bei der "Lucky Luke"-Gesamtausgabe verwendet.
Betrifft das jetzt die ganze Auflage des Bandes oder ist das wieder ein Fehler in einer geringen Teilauflage, wie damals bei dem zweiten "Fähnlein Fiselschweif"-Band?
Hm... also zumindest in meinem Album kann ich keinen Papierwechsel feststellen. Scheint also tatsächlich nur in Teilauflage passiert zu sein...
Jano
Bei mir ebenfalls einheitliches Papier in Band 3. Es ist aber anders (glatter) als in Band 2.
Lese ich da etwas von einem Ehapafehler? Maxileen, wärst du bereit, mir dein wertvolles Stück für meine Sammlung zu überlassen?
Meins! Meins!
Ich habe auch dieses unangenehm glänzende Papier. Wenn man das Heft bei guter Beleuchtung lesen möchte, braucht man eine Sonnenbrille oder die dunklen Flächen (vor allem schwarze) erscheinen hell und blenden. Ich hoffe, dieses Papier war nur eine Ausnahme für eine Teilauflage des 3.Bandes. Wenn ich lese, dass es auch andere Alben gibt, werde ich mal schauen, wo ich mein Album umtauschen kann. Offensichtlich hat ja Maxileen gerade den Band erwischt, wo das gute Papier ausgingZitat von Kasimir Kapuste
@ehapa: haut mal Eurer Druckerei auf die Finger!
Die Story gefällt mir nicht ganz so gut wie die (mir) bekannten 6 vormals veröffentlichten Geschichten der Serie und Band 1 der Neuauflage ("Eiertanz"). Das Vorwort fällt indes qualitativ stark ab gegen die Erläuterungen in Band 1 und 2. Genau genommmen handelt es sich um eine detaillierte Inhaltswiedergabe. Gerade bei dem Band wäre aber (zumindest für mich als Nicht-"Ich-Muss-Alles-Über-Enten-Wissen"-Freak!) interessant gewesen, warum dieser in der Auflage der 80er ebenso fehlte wie 3 weitere, die in dieser Neu-Auflage zum Abdruck kommen. "Eiertanz im Alpenland" gehört zwar auch zu diesen 4 Bänden, allerdings bezog sich das Vorwort in Band 1 ohnehin eher generell auf die Serie und Kabatek.
Solch ein Vorwort wie im vorliegenden Band kann man sich allerdings sparen. Wer die Geschichte nicht kennt, bekommt den kompletten Ablauf zuvor auf 2 Seiten serviert - ich glaube ein Vorwort hat eine andere Berechtigung.
Insgesamt finde ich die "Abenteuer aus Onkel Dagoberts Schatztruhe" übrigens wirklich gelungen und kurzweilig zu lesen.
Cheers Nico
Geändert von NIcojaNA (18.10.2004 um 07:26 Uhr)
Mein Exemplar – heute in München gekauft – hat auf den Seiten 17-32 die matte und davor und danach die glatte, glänzende Papiersorte...
(und, nein, ich will mich auch nicht davon trennen )
Da muss ich ja direkt froh sein, wenigstens von unterschiedlichen Papiersorten verschont geblieben zu sein.
Toll ist das Papier wirklich nicht. Wenn es interessiert, hier mal zwei Fotos.
Die Optik mindert allerdings den blendenden Effekt gewaltig, dennoch ist er gut zu sehen:
Dagobert 1 und Dagobert 2
Die Lampe ist natürlich heller (40 W) und das Licht eigentlich weiß,
ohne Blitz ist ein solches Bild allerdings schlecht zu bewerkstelligen;
mit Blitz wäre die Seite letztlich wahrscheinlich ganz weiß...
@Chriegel: stimmt das eigentlich, dass Du ehapa-Fehler sammelst?
Wieviele Arbeitsverhältnisse hast Du denn?
Nico
Ich muss zugeben, dass die Fehler in Ehapa-Comics in den letzten Jahren merklich zurückgegangen sind. Früher hatte jeder Band mindestens eine leere Sprechblase und die Schreibfehler waren kaum noch zu zählen. Damals habe ich scherzhaft in mein Profil geschrieben, mein Hobby sei Ehapafehlersammeln, weil ich mir einen Spass daraus machte, immer alle Fehler zu suchen.
Aber auch heute bin ich fehlerhaften Produkten noch immer nicht abgeneigt. Ich werde mich also auf die Suche machen und hoffe, dass ich auch ein Exemplar mit verschiedenen Papiersorten erwische.
Chrigel (ohne e nach dem i!)
Wen Dier Ehappa zu wänik Fälär tuen, kieke ma by Ar-Boris hin.Original geschrieben von Chrigel:Aber auch heute bin ich fehlerhaften Produkten noch immer nicht abgeneigt.
Frage an Ehapa, da ich den Band gerade gelesen habe:
Könnte man die "Vorworte" von Herrn Saalbach nicht ans Ende der Bände packen oder ihn bitten, die etwas weniger verspoilert zu schreiben?
Ich persönlich finde es nämlich alles andere als prickelnd, jedesmal schon die Schlusspointe der Geschichten im Voraus zu erfahren.
Natürlich kann man die - ansonsten sicherlich interessanten - Artikel auch überblättern, aber woher soll das der Normaloleser wissen? Zumal es wirklich etwas sehr unglücklich und unlogisch ist, in einem "Vorwort" das Ende der Geschichte herauszuposaunen.
Bei Romanklassikern befinden sich solche Analysen auch in der Regel hinter dem eigentlichen Textteil des Buches...
Jano
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