"Meinetwegen können wir." Einen Doktor retten... wieso? Doktoren waren auch solche Leute, halten sich für was besseres... Aber da er wichtig ist soll es wohl so sein.
,,Für mich ist alles geklärt"sagte Jason bei läufig!
"Meinetwegen können wir." Einen Doktor retten... wieso? Doktoren waren auch solche Leute, halten sich für was besseres... Aber da er wichtig ist soll es wohl so sein.
Nach einigen Vorbereitungen sitzt die Gruppe bereits in einem Flugzeug in Richtung Eurpa/Asien. Ein Bildschirm ist an einer Seite des Flugzeuges angebracht. Abrahams Kopf erscheint dort erneut: "Liebe NWO-Rekruten, wie ich Ihnen bereits zu anfang sagte erhalten Sie in Ihren ersten Missionen unterstützung anderer, erfahrenerer Ultras. Diesmal wird es ein Mann sein, den alle nur Captain nennen. Sie sollten mit ihm nicht viel kommuniziren außer das nötigste, denn er ist stark depressiv. Außerdem ordne ich an, dass sie seine Befehle befolgen, so absurd sie auch sein mögen." Ein Bild des "Captains" erscheint auf dem Bildschirm. Darauf seht ihr einen alten, graubärtigen Mann mit endlos traurigem Gesichtsausdruck, der aber erstaunlich gut in seiner Uniform aussieht. "So sehr sie auch Menschenkenntnis haben," fährt Abraham fort, "kann ich ihnen versichern, dieser Mann ist gerade mal vierzig Jahre alt und diente bis zur Entdeckung seiner Kräfte in der U.S.-Army und zwar seit seinem 19. Lebensjahr. Später wurde er Leiter eines Marine-Corps, dass besonders für Auslandseinsätze prädestiniert wa. Leider starben dort alle seine Männer, was wahrscheinlich zum Ausbruch seiner Kräfte führte. Seine Kräfte: Er ist im Stande Schreie von ohrenbetäubenden Ausmaßen abzusondern bzw. solche Schreie, die so hochfrequentiert sind, dass ein Mensch sie eigentlich nicht hören kann. Diese Schreie können aber aufgrund der Konzentration erheblichen Schaden anrichten, weshalb sie kurz vor dem Absprung extra impregnierte Ohrenstöpsel erhalten, die zeitgleich auch als Communicator mit dem Captain und untereinander dienen. Und nun wünsche ich Ihnen angenehme Träume, den Schlaf ist das einzige, was ich Ihnen vor Ihrer Mission noch anraten kann." Dann verschwindet der Kopf auf dem Bildschirm.
OOC: morgen gehts weiter
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Lolita lauschte den Anweisungen. Danach klappte sie ihren Sitz zurück und schloß die Augen. Endlich schlafen!
Tai fasste sich besorgt an seine Ohren, ließ kurze Zeit später wieder von ihnen ab und richtete das Kopfkissen, die Decke und legte sich schlafen.
jason brachte seinen Rückenlehne in eine etwas waagerechte Haltung und schloss die Augen!
Begeisternung zeigte sich in Laurent's Gesicht deutlich. Wo war er da nur hingeraten ? Andererseits konnte Sie die aktuellen Situation nicht ändern, und sich den Kopf über zerbreche wollte Virginie auch nicht. So blieb ihm nichts anderes, als tiefer in den Sitz zu rutschen, und ein wenig zu schlafen.
God's in his heaven - all's right with the world.
Luca konnte alles andere als schlafen. Noch bevor ihr Flug ging hatte sie alles erledigt qas gemacht werden musste. Jetzt hieß es nur noch abwarten bis sie endlich da waren und dann begann ihr Auftrag. Er würde sich als ganz besonders interessant gestalten...
Geändert von Khamira (02.09.2004 um 08:45 Uhr)
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
Corey war doch recht überrascht das man sie mit jemandem wie dem Captain in den auftrag schickten, mit jemandem über den sie sagen das man seine befehle befolgen soll so absurd diese auch seinem mögen und der alle seine männer im auslandseinsatz verloren hatte. er beschloss nicht alszuviel gesunden menschenverstand vom captain zu erwarten. zu guter letzt begann auch er etwas zu schlafen
Das Flugzeug landet nach mehreren Stunden auf einem abgelegenen Flughafen (hatte Abraham nicht was von Absprung gesagt?) mitten im kargen Land. Als die Gruppe aussteigt wird sie von mehreren U.S.-Militärs begrüßt. Ein junger Seargent führt die NWO zu 6 schwer gesicherten Jeeps. In drei davon teilt er die Gruppe auf. Während der Fahrt erfahren die Mitglieder, dass die Militärs keinerlei Ahnung von dem Aufgabengebiet der NWO sowie der Mission, die nun vor euch liegt haben. Auch wissen sie nichts von den außergewöhnlichen Kräften, die den NWO-Mitgliedern zueigen sind. Daher sind auch manche recht erstaunt über die ziemlich Zivile Kleidung, die die meisten von euch tragen. Nach einer weiteren Stunde Fahrt werdet ihr abgesetzt und von einem Zivilen "Bus" wieder aufgenommen. Ein neuer Seargent (der bescheid weiß) erklärt euch nochmal, um was es geht und ihr fahrt tiefer in das Krisengebiet hinein.
Der Bus hält abrupt und schnell (und geduckt) werdet ihr zum Captain geführt, der sich in einem der leerstehenden Häuser (überall verstreut) befindet. Er reicht euch die Hand und erklärt euch die Lage. Sein Gesicht ist noch faltiger als auf dem Foto und er scheint unendlich alt zu sein. Seine Augen sind leer und traurig und doch versetzen sie euch jedesmal einen Stich, wenn er euch ansieht. "Folgendes", sagt er mit einer tiefen, angenehmen Stimme. "Wir versuchen in das Haus dort drüben zu gelangen (dabei zeigt er auf ein weißes, ungewöhnliches großes Haus). Darunter befindet sich der Bunker, in dem die Zielperson Alpha und die Marines sitzen. Würden wir nur unter Beschuss stehen, hätten wir die umliegenden Häuser schon längst ausgebombt und die armen Kerle da raus geholt, allerdings scheint es so, dass die Rebellen Ultras auf ihrer Seite haben, die vielleicht sogar noch ihr eigenes Süppchen mit Faulkner zu kochen haben. Deswegen sind Sie hier. Sie werden jetzt mit Schusssicherheitswesten, Helmen und Mikroempfängern ausgestattet. Es ist nicht möglich, selbst über diese Empfänger mit anderen zu kommunizieren, d. h., Sie befolgen meine Befehle und sonst keine anderen. Diese Empfänger haben ebenfalls die Funktion, Sie vor meinen ultrafrequenten Schreien zu schützen und ebenso Absicherung gegen übermäßige Lautstärke, so dass Sie kein Knalltrauma erleiden. Außerdem erhalten Sie jeder eine Schnellfeuerwaffe, die allerdings kaum größer als eine Pistole sind und ein sehr begrenztes Magazin haben. Seien Sie also sparsam damit und ballern Sie nicht sinnlos in der Gegend herum. So, wenn es keine Fragen mehr gibt, kann es ja losgehen."
Ein paar Männer helfen euch bei der Kleidung und den technischen geräten. Die Waffen werden an einem Halfter an eurer Seite angebracht. Dann gibt der Captain erste Befehle: "Zuerst benötige ich drei Mann, vielleicht haben wir es dann schon geschafft. Die erste Person muss im Stande sein die Bunkertür im Boden des Hauses zu sprengen, aufzureißen o. ä. Da der Kontakt zu den marines abgerissen ist, sollte es dieser Person auch möglich sein, einer eventuell verirrten ersten Kugel standzuhalten. Dann brauche ich noch zwei Mann von Ihnen, die dem "Öffner" Deckung geben. Da Sie nicht vom fach sind, frage ich erstmal nach Frewilligen. Bedenken Sie, dass in den häusern, die sie seitlich auf dem Weg zum Bunker passieren die Feinde sitzen ..."
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Lolita hörte ruhig zu u8nd ließ sich ausrüsten. Nachdem alles saß und der Captain geendet hatte, hob sie die Hand.
"Ich würde mich als Deckung melden, da ich mit Feuer angreifen kann," meinte sie ruhig.
Corey hörte dem mann ruhig zu, als es dann an die waffen gingfragte er kurz: muss jeder soeine tragen???
ihm reichten seine beiden tantos voll und ganz, zudem hielt er nichts von projektilwaffen, einen ehrloseren weg einen gegner zu töten gab es in seinen augen nicht
Jason legte seine Ausrüstung an und hörte auch zu. Ich würde mich auch freiwillig melden doch ob feuer und eis in dem Fall so gut zusammen passen?! Ist eine andere sache!"sagte Jason.
Tai hörte sich alles geduldig an. Als er die Waffe bekam, nahm er sie zwar an, schwor sich aber sie nicht zu gebrauchen. Da er lediglich ausspionieren konnte, aber nichts sprengen, meldete er sich nicht.
An Corey gewandt meint der Catain: "Junger Mann, ich habe Befehle und Anweisungen, die ich befolge. Es gibt Bestimmungen, die Ihre Sicherheit gewährleisten sollen. Ob sie schlussendlich dazu beitragen geht mir - ehrlich gesagt - am *rsch vorbei. Außerdem kann ich mich nicht daran erinnern, Sie darum gebeten zu haben, diese Waffen anzulegen, sondern ich glaubte, ich traf eine Feststellung. Ihr Chef hat Ihnen wohl nichts von Befehlsgewalt bei diesem Einsatz erzählt? ...
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Auch Luca ergriff die Waffen. "Ich könnte auch für Deckung Sorgen." sagte sie und wandte sich an den Captain.
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Wie sieht das eigentlich mit Lucas Verletzungen aus, noch da und verbantiert bzw Gips? o.O'
Wenn man den Willen zum Leben hat, kann man aus jedem Ort der Welt ein Paradies machen.
corey lies die ansprache das cäptains über sich ergehen, sotewas konnte er zwar noch weniger leiden als waffen, doch wollte er auch die mission durch streitigkeiten mit dem befehlshaber gefähreden, dachte sich seinen teil und antwortete: sir, da eben nicht erwähnt wurde das wir eine waffe tragen müssen und ich sehr wenig von schusswaffen halte dache ich frage besser mal nach da ich mir falls wir die waffen nicht tagen müssen den balast sparen könnte, sir!
beim aussprechen des satzen machte sich corey allerdings nicht die mühe auf den unterton in seiner stimme zu achten, bei dem man hörte das corey keine sehr hohe meinung vom cäptai hatte
Laurent legte die Waffe unauffällig weg, und starrte scheinbar gelangweilt in der Gegend herum.
God's in his heaven - all's right with the world.
OOC: Ich habe immer noch keinen, der die Bunkertür kaputt macht ...
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
Jason meldet sich nochmal dafür freiwillig die Bunkertür zu öfnen.
"Also gut. Die gruppe stürmt, wenn sie bereit ist. Die Anderen geben von hier mit Deckung" ...
Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf.
"Gut." einverstanden nickte Luca und hielt sich bereit. "Dann lasst uns an die Arbeit gehen." Ihr Blick schweifte durch die Umgebung und behielt alles genausostens im Auge.
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