Sympathisch war mir eigentlich keiner der Protagonisten. Und Spike Lee mag ich auch nicht sonderlich, der ist mir zu fäkal-vulgär. Diesen Sermon rund um Ground Zero hätte er sich auch ersparen können, wirkt in diesem Film total rein geflickt. Das Trauma der New Yorker Bevölkerung war in diesen Szenen gar nicht spürbar.
Die "25 Stunden" hatten Höhen und Tiefen, also habe ich den Film gnadenhalber als durchschnittlich beurteilt.
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