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Thema: Die Legende von Beowulf

  1. #1
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    Die Legende von Beowulf

    Und gleich noch ein Film dieses Jahr auf den ich mich sehr freue:

    Die Legende von Beowulf

    [align=center][/align]

    Die Geschichte dürfte altbekannt sein: In heldenhaften Zeiten besiegt der mächtige Krieger Beowulf den Dämon Grendel und zieht damit den Zorn von dessen ungeheurlichen, jedoch verführerischen Mutter auf sich, in einem Konflikt, der einen König in eine Legende verwandelt....

    Schaut euch hier schon mal vorab den Trailer an!

    Filmstart ist der 15.11.2007!

  2. #2
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    Werd ich mir sicher anschauen!

    Übrigens ist der Film eine Computeranimation und die Charaktere realen Schauspielern nachempfunden.
    Im Trailer kommt das gar nicht so "unecht" rüber ... erst bei genauerem Betrachten, finde ich!

  3. #3
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    werd mir den auch anschauen ><

    computeranimation? oh das wusst ich net
    'spielt' da net auch angelina jolie mit oder hab ich das falsch verstanden?

  4. #4
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    nein hast du nicht Angelina Jolie spielt mit und spielt Grendels Mutter ^^
    ich bin ja mal gespannt wie der wird denn ich kenn nur den Beowulf mit Christopher Lambert und der war für mich nicht gerade berauschend. aber dieser Beowulf hat mal wenigstens ein paar gute schauspieler dabei

  5. #5
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    Original von Seraphina
    Werd ich mir sicher anschauen!

    Übrigens ist der Film eine Computeranimation und die Charaktere realen Schauspielern nachempfunden.
    Im Trailer kommt das gar nicht so "unecht" rüber ... erst bei genauerem Betrachten, finde ich!
    Echt ?? Ist mir nicht aufgefallen...ich dachte das sind alles echte Schauspieler...

  6. #6
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    Original von Miao Shan denn ich kenn nur den Beowulf mit Christopher Lambert und der war für mich nicht gerade berauschend. aber dieser Beowulf hat mal wenigstens ein paar gute schauspieler dabei
    Die kenne ich auch. Ich finde die hatte nur wenig mit der ursprünglichen Beowulf Sage gemein...

  7. #7
    Mitglied Avatar von Sir Donnerbold
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    Beowulf

    War gestern im Kino, und nachdem mir die Suche keinen Thread über den neuen Zemeckis-Film mit Jolie, Winstone, Hopkins und Malkovich ausgespuckt hat, habe ich einfach kurzer Hand selber einen eröffnet.

    Da ich denke, dass ihr dank Werbung und zahlreichen Medienberichten schon alles wesentliche über den Film wisst, belästige ich euch jetzt einfach mit meinem Review.
    Ich habe mein Hauptaugenmerk auf die Frage "Performance-Capture... ja oder nein" gelegt, aber auch der Film selbst wird nach einigen Absätzen besprochen.

    Oder anders gesagt: Achtung, lang!

    Aufsteigende Technik und fallender Regisseur - Die Legende von Beowulf

    Unter Animations- und Filmfans löste Robert Zemeckis mit seinem Film "Der Polarexpress" 2004 eine nicht enden wollende Diskussion aus. Eine über den Sinn und Unsinn eines gänzlich mit "Perormance Capture" (einer weiterentwickelten Version des "Motion Capturing") erstellten Films.

    Während die Diskussion zum Start des Zemeckis-Weihnachtsmärchens ja noch halbwegs verhalten war, erhärteten sich in den folgenden Jahren die Fronten. Denn so weit man bei der Tom-Hanks-Ein-Mann-Show noch Verständnis für diese Technik aufbringen konnte, so unverständlich zeigten sich viele spätestens nach der Ankündigung des "Nachfolgers" Die Legende von Beowulf.

    Weshalb engagiert man so viele hochkarätige Darsteller, lässt sie in Motion-Capture-Anzügen schauspielern, nur um dann letztlich anhand der gesammelten Daten Trickfiguren zu erstellen - die wiederum so aussehen sollen wie echte Schauspieler... warum?

    Ich gebe zu, dass ich ebenfalls sehr zweifelnd dieser Methode gegenüber stehe. Einem Schauspieler die Möglichkeit zu geben ein halbes Dutzend an Figuren zu spielen schätze ich wert, zumal die Figuren in "Der Polarexpress" teilweise noch sehr stilisiert wirkten. Aber was man von den ersten Bildern und letztlich den Trailern zu Beowulf gesehen hat verschloss sich mir einer gewissen Logik.

    Da Disney nun Zemeckis und sein "ImageMover" Studio einverleibt hat und bereits weitere Produktionen in diesem Stil angekündigte, musste ich mir Beowulf einfach ansehen, um mir nun ein Bild von der Sache zu machen.

    Um direkt zum wesentlichen zu kommen: Ich gebe der Performance-Capture-Technologie auch in ihrer photorealistischen Form eine Existenzberechtigung.

    Sicherlich muss das jeder für sich selber entscheiden, denn im Gegensatz zum Zwiste zwischen traditionellem Zeichentrick und CGI-Animation kann man hier nicht mit einer optischen Abwechslung argumentieren, will man jedem Medium Recht zusprechen. Stilisierte Filme, die das Performance-Capture-Verfahren ausspuckt sehen "normalen" CGI-Filmen frappierend ähnlich, realistischere wie "Beowulf" dagegen ließen sich auch als Spielfilm (ggf. mit einigen iMoCap-, Motion-Capturing- oder Performance-Capture-Figuren a la Davy Jones, Gollum und King Kong) realisieren und das flüchtige Auge würde im Gegensatz zum genauen Beobachter kaum einen Unterschied merken.

    Aber ich habe beim Kinobesuch für mich selbst entschieden, dass der Unterschied zwar streckenweise subtil ist, aber ausreichend genug um auch realistischste "Schauspieler-Überpinselung" zu rechtfertigen.
    Der Look des Films Beowulf ist, wenn man die Szenen komplett sehen kann und nicht einem hektisch geschnittenen Trailer ausgeliefert wird, nämlich im Endeffekt semi-realistisch. Die Überarbeitung durch den Computer verleiht den Figuren eine leichte Mystifizierung. Ein reiner Spielfilm (mit CGI-Effekten) hätte viel "erdiger" gewirkt. 1:1 das selbe Drehbuch als Spielfilm verfilmt, und der Schwerpunkt läge mehr auf der Darstellung des finstren Mittelalters, und weniger auf dem Fantasy- und Legenden-Charakters der Story.

    So viel also zum groben. Wie bei allen anderen Animationsarten kommt es also auch hier auf den Stoff und den Regisseur an.
    Zuzüglich zur Frage der Optik kommt, dass man bei dieser Technik Darsteller in Rollen schlüpfen lassen könnte, die sonst nie spielen könnte und dass die Kamera völlig anders verwendet werden kann als bei anderen Medien. Mal mag man sowas verwenden, ein anderes Mal nicht...

    Somit sei die allgemeine Frage ja geklärt. Aber wie gefiel mir der Film selbst?

    Zunächst ist da die Technik. Hier kann ich mich kurz fassen, da ich den theoretischen Part ja hinter mich gebracht habe. Zur Praxis muss aber noch etwas gesagt werden. Man merkt nämlich, dass die Blütezeit dieser Technik noch kommt. Beowulf, Grendels Mutter und auch die Figur von Anthony Hopkins sahen beeindruckend aus. Bei den Nebenfiguren dagegen wirkte alles mehr so, als betrachte man eine Playstation 3-Demo. Sehr störend ist dies nicht, aber es sollte die Erwartungen gegenüber Beowulfs-Optik auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Eine Revolution des Kinos ist Performance-Capture nicht. Es könnte sich als wichtiger Teil der Entwicklung erweisen. Aber ein Wunder ist wahrlich nicht vorhanden.

    Besonders schwer zu beurteilen sind die Monster: Sie haben etwas cartoonartiges in ihrer Farbgebung und teilweise in den Oberflächentexturen. In einem Film, dessen Hauptfigur wie echt wirkt ist dies doch etwas verwirrend. Dafür macht die Inszenierung dieser Wesen und (vor allem beim

    Drachen am Ende

    ) auch ihre Bewegung wieder so manches wett.

    In Massenszenen sieht das Ganze übrigens wieder nach einem Videospiel aus Playstation 2- und X-Box-Zeiten aus. Hier reichte wohl das Geld nicht mehr - oder die Zeit.

    Viel wichtiger als das Gerede über die Technik und ihr Aussehen ist jedoch der Inhalt.

    Die Legende von Beowulf wurde, wie hätte es anders auch sein sollen, an einigen Ecken und Kanten, ja sogar in einem Kernpunkt, überarbeitet. Solche Entscheidungen sind immer Geschmacksfrage. Mich haben die Veränderungen nicht gestört, vor allem da sie dem Film einen größeren inhaltlichen Zusammenhang gab.

    Die Monster (Grendel und der Drache) bekommen hier eine familiäre Hintergrundgeschichte und Grendels Mutter wird zur großen Verführerin.



    Das täuscht dennoch nicht darüber hinweg, dass mit wenigen Ausnahmen (wie Beowulfs treuem Weggefährten oder die Königin) die Figuren Abziehbilder sind und keine echten charakterlichen Tiefen aufweisen. Außerdem braucht der Film seine Zeit, bis er ins Rollen gerät. Und selbst dann vermögen eigentlich nur die Kämpfe wirklich zu überzeugen, von einigen Kamerafahrten abgesehen - selbst wenn diese ab und an zum reinen Selbstzweck verkommen. Der Großteil des Films befindet sich doch ziemlich in einem Unterhaltungs-Mittelfeld.

    Dabei hinterlässt er jedoch auch einen schalen Nachgeschmack. Vor allem die Uneinigkeit des Films, ob er sich nun ernst nehmen möchte oder nicht zieht manche Szenen mittlerer Qualität nach unten. In einer Szene kämpft Beowulf nackt - doch jedesmal, wenn man seinen entblößten Unterleib sehen könnte, verdeckt ein geschickt platziertes Requisit oder ein anderes Körperteil die Sicht. Was bei "Austin Powers" und den Simpsons witzig ist, lässt einen hier nur die Augen rollen. Denn dem Kontext nach ist das gar keine Comedysequenz. Sondern Angst vor den amerikanischen Zensoren.
    Und auch die Dialoge überreizen zeitweise den Humorfaktor. Viele Pointen im Film sind der inneren Logik nach völlig akzeptabel. Aber manchmal rutscht ein Gag ab und man sieht keinen ernsten Film mehr, in dem auch Mal gescherzt wird, sondern einen Film wie "300", der einfach nur ein heitres Spektakel mit Blut und Jokes sein möchte.

    Wäre Beowulf von der Grundstimmung her anders, könnte ich es akzeptieren. Doch die bedächtigen Szenen zwischen den Kämpfen und die "Mittelalterepos"-genrekonforme, bedrückte Atmosphäre machen klar, dass Beowulf viel lieber ein anspruchsvoller Film wäre. Dafür gibt das Drehbuch aber, wie gesagt, nicht immer genug her.

    Davon abgesehen ist Beowulf aber solide. Wer "Performance Capture" nicht von Grund auf verabscheut und optisch reizvolle, aber inhaltlich nur mäßig erfüllende Mittelalterfilme mag, wird bei Beowulf auf seine Kosten kommen.
    Wer jedoch Probleme mit der Genrekrankheit des inkonsequenten Tempos hat und seine hohlen, aber unterhaltsamen Filme lieber durchgehend flott haben möchte, sollte sich viel lieber die DVD des flott-brutal-witzigen Films "300" holen.



    Das große ABER:
    Obwohl Beowulf immerhin noch Mittelmaß ist, so stört mich eins ganz besonders... das soll aus der Hand von Robert Zemeckis stammen? Der Mann, der Roger Rabbit, Forrest Gump, Cast Away und die Zurück in die Zukunft-Filme drehte soll der Mann hinter Beowulf sein? Man mag es kaum glauben. Im Vergleich mit diesen Filmen wirkt Beowulf außerordentlich steril und kalt sowie halbgar.
    Ich hoffe, dass Zemeckis, der sich ja gänzlich dem Performance-Capture verschrieb, bis zu seiner Weihnachtsgeschichte wieder aufrappelt. Sicher kann man sich einen Ausrutscher erlauben, aber seit Polarexpress wirkt Zemeckis so wie ein Software-Tester und weniger wie der originell-unkonventionelle Regisseur, der er bisher war.

    Mögen Michael J. Fox, Bob Hoskins und Jim Carrey Zemeckis während den Arbeiten an A Christmas Carol von den technischen Spielereien ablenken. Die Konzentration sollte auf dem Inhalt des Films liegen.
    Geändert von Sir Donnerbold (17.11.2007 um 12:59 Uhr)


  8. #8
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    Also mein Fall war Beowulf ja sowas von überhaupt nicht. Ok, die Animationen und die Effekte sehen gar nicht schlecht aus, aber der Rest hat mich irgendwie gar nicht begeistern können.

    Ein Held, der alle 5 Minuten "ICH BIN BEOWULF" in die Welt hinausschreit, hat für mich nicht sonderlich was attraktives. Vielleicht musste er sich auch dauernd selbst erinnern, oder die Zuschauer aufwecken? Keine Ahnung. Und ab dem Moment, wo Beowulf und seine Recken mitten in der Schlacht gegen Grendel den Fakt diskutieren, dass "er ja gar keinen Schwengel hat", ist das ganze für mich ins Komödienfach abgerutscht...

    Fazit: Als Animationsfilm für Erwachsene hat er das Ziel nur ansatzweise erreicht. Zu wenig aufregende Handlung, viel zu schwülstige Dialoge, die Hochglanzverpackung rettet da nicht mehr viel...
    Act, and you shall have dinner!
    Think, and you shall BE dinner!

  9. #9
    Mitglied Avatar von eis
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    Beowulf ist ein Film, der bei mir gegensätzliche Gefühle geweckt hat. Hier einfach mal so is Blaue:
    Freigegeben ab 12? So wie Star Wars? Obwohl Beowulf ein Animationsfilm ist, spart er nicht mit herber Gewalt und die ist so realistisch wie möglich in Szene gesetzt.
    Manchmal hüpfen die Figuren wie Shrek, besonders beim Reiten fühle ich mich bei Disney.
    Beowulf ist dann doch mit mehr Charakter ausgestattet als zu befürchten ist. Neben dem Jolie-Monster verdammt tief sogar. Auch die Frauen sind neben willig und vollbusig mit etwas Charakter ausgestattet - angenehm.
    Tricktechnisch ein Augenschmaus, wesentlich besser - auch wegen dem Mehr an Story - als der Final Fantasy Kinofilm.

    Wie geschrieben, gemischt aber unterhalten - war okay für mich.

  10. #10
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    DVD-Infos

    [align=center]Am 14. März 2008 erscheinen folgende Editionen:


    Die Legende von Beowulf Special Edition (2 Discs im Digi Pack inkl. Beowulf Comic)




    Die Legende von Beowulf (Director's Cut, Einzel-DVD)




    Die Legende von Beowulf [Blu-ray]




    Die Legende von Beowulf [HD DVD]



    Quelle: Widescreen Vision Bilder: Amazon
    [/align]

  11. #11
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    Hab ich schon vor einiger Zeit gesehen und fand ich irgendwie nicht so gut !
    Die Story war eher dünn und die Special Effects waren auch nicht gerade
    berauschend !

  12. #12
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Die Legende von Beowulf-Review

    [align=center]Die Legende von Beowulf ~ Trickfilm, Fantasy ~ USA 2007


    Gereviewt wurde die deutsche Director’s Cut DVD aus dem Hause Warner Bros. [ RC 2 ] [ Bild ]

    Film: Ein Held erscheint, verkündet seinen Ruhm und seinen Namen. Beowulf! Drachentöter. Retter des Königreichs. Im Zeitalter der Heldensagen kämpft der mächtige Krieger Beowulf gegen den Dämonen Grendel und entfacht so den höllischen Zorn von Grendels ruchlos-verführerischer Mutter. Doch wird sein maßloser Ehrgeiz letztlich einen furchtbaren Tribut fordern? Heil dir, Beowulf, dem Tapfersten der Tapferen!


    Links: Gleich ist der Arm ab --- Rechts: verführerisch

    Review: Zuerst zu den guten Dingen, die ich zu diesem Film zu sagen habe: wuchtig kam die Musik rüber, Beowulfs jugendliche Angriffslust gefiel, der gestählte Körper von ihm, mitunter auch der Look des Films, manche Einstellungen und Kamerafahrten, sowie die deutsche Synchro. Alles andere war nur Mittelmaß. Ein düsteres Drama, das kaum zu gefallen weiß, auch nicht mitreissen mag. Kein Film für Zwischendurch. Nachdem Beowulf bei Grendels Mutter war, kam er “verändert” zurück. Dann war er auch schon alt. Zu arg war der Zeitsprung, wie ich fand. Hätte mir mehr dazwischen gewünscht, vielleicht auch mehr mit seiner Königin. Mehr Zweisamkeit. Mehr Story. Nichts davon konnte man hier sehen. Selbst nachdem er den Drachen besiegt hatte und starb konnte ich es nicht glauben – Beowulf ist tot? Wie kann so einer sterben? Auch das mißfiel mir. Alles geht immer so schnell. Dunkelheit, Tod und Verderben waren eher an der Tagesordnung, anstatt positives. Was nützt mir da 3D-Super-Duper- und irgendwelche Capture-Technik wenn die Story und das ganze drumherum nicht paßt. Gar nichts. “Beowulf” war ganz nett, dennoch werde ich mir den Film nicht mehr kaufen. Soviel steht fest -----> TRAILER

    Note: 4


    4/10[/align]

  13. #13
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    @ Filmfreak
    Na, das Ende sollte in einer Rezension aber nicht verraten werden, oder?

  14. #14
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Original von Seraphina
    @ Filmfreak
    Na, das Ende sollte in einer Rezension aber nicht verraten werden, oder?
    Ich mach das manchmal. Schließlich ist das meine Review, und da bin ich der Chef.

    P.S.: Ich mach das ja nicht um anderen den Filmgenuß mit Absicht zu ruinieren, sondern ist ein zusätzliches Argument warum mir "Beowulf" nicht so zusagt. Sonst wirft man mir wieder vor ich begründe meine Sicht der Dinge nicht Außerdem wissen die Leute ja nicht wie der Film Zwischendrin ist, bis zum bitteren Ende.

  15. #15
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    Original von Filmfreak
    Original von Seraphina
    @ Filmfreak
    Na, das Ende sollte in einer Rezension aber nicht verraten werden, oder?
    Ich mach das manchmal. Schließlich ist das meine Review, und da bin ich der Chef.
    Nicht kritikfähig was? Dann musst du natürlich damit rechnen, das keine Sau mehr deine Reviews liest und du sie für dich selbst schreibst, was irgendwie am Ziel vorbeigeht. Gespoilert werden nur die allerwenigsten gern :sceptic:

    @ topic

    An sich schieres Mittelmaß in meinen Augen. Obwohl mich die bedrohliche Stimmung von Grendels erstem "Ausraster" doch irgendwie beeindruckt hat.

  16. #16
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Original von !HonK!
    Nicht kritikfähig was? Dann musst du natürlich damit rechnen, das keine Sau mehr deine Reviews liest und du sie für dich selbst schreibst, was irgendwie am Ziel vorbeigeht. Gespoilert werden nur die allerwenigsten gern :sceptic:
    So ein richtiger Spoiler ist des auch net. Erstens, weiß man nicht wie er stirbt, zweitens, weiß man nichts vom Anfang bis zum Ende, da passiert ja nicht grade wenig. Außerdem muß ich mich keiner Kritik stellen: ich habe den Film nicht gemacht

    Mir gefiel besonders der Kampf mit Grendel und wie Beowulf "ausflippt" kurz bevor er Grendels Arm ausgerissen hat. Dies hat mich ein wenig an "300" erinnert

  17. #17
    Mitglied Avatar von witzlos
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    is das nit der film mit der animierten nackten jolie? xDD
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  18. #18
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    Original von ~Maru~
    is das nit der film mit der animierten nackten jolie? xDD
    jabbjabb

    at filmfreak: irgendwie kommt mir die form deiner reviews bekannt vor. xD

  19. #19
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Original von Genosse Horn
    Original von ~Maru~
    is das nit der film mit der animierten nackten jolie? xDD
    jabbjabb
    der film is toll
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  20. #20
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Original von ~Maru~
    is das nit der film mit der animierten nackten jolie? xDD
    Also, ich fand ja, das Beowulf öfter nackt herumlief und mehr Nacktheit präsentierte als Angelina. Nur ein kleines Detail wurde ausgespart, ihr wißt bestimmt welches

  21. #21
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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