Im Arkham Asylum hat Reginald Long, der neue Rorschach, das ein oder andere Déjà-vu und erinnert sich an die Zeit nach der von Adrian Veidt inszenierten Alien-Attacke. Er selbst ist einer der Überlebenden, die mit massiven psychischen Schäden davon gekommen ist. Aus den Aufzeichnungen seines Vaters, der einst Walter Kovacs, den ersten Rorschach, begutachtete, gewinnt er einen Einblick in seine Psyche in nimmt zunehmend dessen Züge an. Als das Täuschungsmanöver Veidts auffliegt, flüvchtet Long, sucht Ozymandias auf und versucht diesen zu töten. Dessen offenkundige Reue bewegt ihn jedoch dazu, seinem neuen Plan, Dr. Manhattan ausfindig zu machen, zu unterstützen und so arbeiten die beiden fortan zusammen.
Auch das Arkham Asylum kann ihn nicht lange halten und gemeinsam mit Jane Doe, die sich auch Saturn Girl nennt, gelingt ihm die Flucht. In einer alten Fabrik treffen sie auf Johnny Thunder, der dort die Laterne von Alan Scott ausfindig machen konnte.
Marionette und Mime treffen derweil auf den Joker und werden Zeugen wie Batman nach einer Auseinandersetzung mit Ozymandias von einem Mob regelrecht auseinander genommen wird. Diesen Umstand weiß der Joker umgehend zu nutzen und gemeinsam mit seinen neuen Begleitern sucht er ein Treffen von Gothams Unterwelt auf. Dort wird u. a. diskutiert das von Black Adam ausgesprochene Asylangebot für Superwesen in Anspruch zu nehmen. Das Treffen hat allerdings auch einen ungebetenen Gast und der Comedian sprengt die Versammlung nicht nur im übertragenen Sinne. Ziel seiner Attacke sind Marionette und Mime von denen er erfahren will wo sich Dr. Manhattan aufhält.
Auch politisch eskaliert die Lage weiter. Black Adam wird außerhalb Khandaqs aktiv, in Russland werden Hawk und Dove inhaftiert und immer mehr Superwesen werden als Produkte amerikanischer Zuchtprogramme diffamiert. Lex Luthor deutet in einem Interview gegenüber Lois Lane an, dass hinter dem Projekt, das der Supermen-Theorie zugrunde liegen soll, ein ehemaliges Mitglied der Justice League steckt.
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